Vier Gürtel 17. - 19. Jahrhundert (Paket vergoldet Silber, Silber vergoldet, Silber, Emaille & Edelsteine)

Oben: EIN UNGARISCHER PARZEL-GOLD SILBER UND STEIN-SET GELT SICHLEVANIA, 18. Jhd. Bestehend aus sechs trapezförmigen silbervergoldeten Segmenten, verbunden durch durchbrochene Silberglieder, jeweils mit appliziertem durchbrochenem Laub und mit Tafelgranaten, montiert in gewölbten und gejagten Lünette, und barocken Perlen, ähnlich verzierte Kartusche, die drei gewölbte birnenförmige Tropfen aufhängen, zwei mit Tischschnitt Granaten und eine mit Barockperle, die Klappschließe besteht aus zwei halbkreisförmigen durchbrochenen Silbersegmenten, die mit Rosenschliff-Granaten montiert sind und mit einem Klettverschluss endet, zwei Segmente mit Schlaufen für Aufhängung, scheinbar unmarkiert, mit späteren französischen Kontrollzeichen Zweite von oben: EIN UNGARISCHER SILBER-GOLD UND STEINSET SCHALLE MIT VIER BOSSEN MARKEN, DIE GEORGIUS HOSSMANN, NAGYSZEBEN, SPÄT 17. Jhd. Die Schnalle besteht aus zwei geschwungenen silbervergoldeten Platten mit durchbrochenen Schriftrollen und mit barocken Perlen und Cabochon Granate, verbunden durch eine konisch geformte Rosette aus durchbrochenen silbervergoldeten Schriftrollen mit barocken Perlen, Türkis und Granaten, die von einer Seite der Schnalle einen Abschnitt aus Samt mit drei Bossen, ähnlich verziert mit Emaille Blumenköpfe und gesetzt mit türkisfarbenen, Perlen und Rotsteine, der Samt endet mit einem Scharnierhaken mit Perle und Granat, mögliche Änderungen, auf der Rückseite der Schnalle markiert, 51,4 cm lang. Zweite von unten: EIN UNGARISCHER SILBER UND STEINSEITENER GÜRTEL wahrscheinlich TRANSYLVANIA, CIRL 1700 Bestehend aus siebzehn quadratischen Gliedern, jeweils bestehend aus durchbrochenen Schriftrollen mit einem Cabochon-Mondstein in der Mitte und umgeben von Granaten, rosafarbenen Saphiren und Smaragden, die Haken durch einen Ropetwist-Verschluss verbunden, zwei quadratische Glieder mit Schlaufen für die Aufhängung, scheinbar unmarkiert 81,2 cm lang Unten: Ungarisches Gold, Emaille und Edelsteingürtel BUDAPEST , CIRCA 1825, MAKER'S MARK FM; EINIGE ORNAMENT 17. Jhd. Aus zwei Hälften bestehend aus vier ovalen Gliedern, die mit früheren Passepartouts aus Champlevé-Emaille und Smaragden verziert sind, sechs quadratische silbervergoldete Segmente mit Cloisonné-Emaille, filigrane und zangengesetzte rosa Steine und Smaragde, jede Hälfte endet mit einem schildförmigen Segment mit früheren Passepartouts aus Emaille-Laub und Blumen mit Rubinen und Smaragden, die Segmente sind durch gewölbte Glieder verbunden und mit einem kreisförmigen Mittelverschluss befestigt, auch mit Champlevé-Emaille verziert, die Mitte mit einem rechteckigen Tischschnitt hellgrün gesetzt Edelsteine umgeben von Roseschliff-Diamanten, auf ovalen, schildförmigen Segmenten und auf Verschluss 65 cm lang